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Prinzipien…

...reiter sind wir nicht. Aber zwei Sachen haben wir uns vor allem auf die Fahne geschrieben:

Jeder Euro für soziale Zwecke und hohe Transparenz bei der Mittelverwendung!



Von Mensch zu Mensch

Im Sport ist es der Trainer, im Berufsleben ein Mentor, im Alltag die Eltern – Junge Menschen brauchen Gesprächspartner, die Ihnen Tipps geben, die sie motivieren und ein offenes Ohr haben. Bei dem Projekt „Coach4Life“ der Wirtschaftsjunioren bei der IHK zu Dortmund (WJ) stellen sich die Mitglieder als persönliche Mentoren für Jugendliche zur Verfügung. Partner ist das Christliche Jugenddorf Deutschland (CJD) in Dortmund. Bei einem ersten Auftakttreffen und Kennenlernen am vergangenen Mittwoch, 02.03.2011 beim CJD in Oespel konnten sich die sieben jungen Menschen und Ihren neuen Mentoren erstmals beschnuppern.

„Wir begrüßen diese Initiative sehr. Unsere Jugendlichen freuen sich auf die Zusammenarbeit und können von den Unternehmern und Führungskräften sicher viel lernen“, erklärt Andreas Ramacher vom CJD. Bei dem Projekt soll es allerdings nicht um pädagogische Arbeit gehen. „Dafür sind die Betreuer beim CJD viel besser ausgebildet. Das überlassen wir denen.“ erklärt Projektleiter Alexander Rupprecht. „Uns geht es vielmehr darum, unsere Erfahrung aus dem Berufsleben weiter zu geben.“ So sollen gemeinsam die Stärken der Jugendlichen identifiziert werden. Es geht um Tipps für Ausbildung, Bewerbung und richtiges Auftreten. Das Coaching ist zunächst auf sechs Monate angesetzt, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass die Kontakte auch darüber hinaus erhalten bleiben. Mit der finanziellen Unterstützung durch den Social Club soll auch eine gemeinsame Freizeit-Aktion, zum Beispiel im Hochseilgarten realisiert werden. 

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